Was passiert, wenn etwas wie zum Beispiel ein Welpe, eine Jacke oder ein Auto unsere Aufmerksamkeit weckt? Wir schauen interessiert hin, um mehr herauszufinden. Wir bücken uns um den Welpen zu streicheln, nehmen die Jacke in die Hand um das Material zu ertasten oder machen eine Probefahrt, um ein Gefühl für das Auto zu bekommen.

Was passiert bei der Partnersuche, wenn jemand unsere Aufmerksamkeit weckt? Wir schauen interessiert hin. So weit so gut. Wenn wir die Person dann immer noch interessant oder gar anziehend finden, schauen wir jedoch ganz schnell wieder weg, es könnte ja auffallen… Und dann??? Was dann???

Oft kommt Angst auf und es passiert leider gar nichts. Wir zücken das Handy, wenden uns wieder dem alten Gesprächspartner zu oder suchen den Weg zur Toilette und werfen dabei vielleicht noch einen verstohlenen Blick in Richtung der interessanten Person. Irgendwann geht der Abend vorbei und wir gehen nach Hause, ohne in Kontakt gegangen zu sein – wieder eine Chance vertan.

Was tun? Wie kann ich den Weg zum passenden Partner leichter und effizienter gestalten?

Damit haben wir uns im Zwinker Projekt Team in Hamburg bei persönlichen monatlichen Treffen genauer auseinander gesetzt. Mittlerweile bieten wir das im kompletten deutschsprachigen Raum in Form von verschiedenen telefonischen Gruppencoachings an. Schau gern auf unserer Webseite nach dem kostenfreien Gruppencoaching „Wie finde ich einen passenden Partner“ oder der Coaching-Serie im Bereich Persönlichkeitsentwicklung.  Parallel zum Online Workshop „Die 7 Schritte zum passenden Partner“ findet ebenfalls ein sehr umfangreiches telefonisches Coaching statt. Nach Absolvieren dieses Online Workshops bieten wir ein Telefoncoaching mit dem Titel „Schritte nach dem Onlineworkshop“ an. Wir wollen wirklich, dass Du in Deinen Partner findest!

Was muss geschehen, dass sich ein Kontakt ergibt und wir ins Gespräch kommen???

Irgendwie braucht es den ersten Kontakt, egal, ob er von der Frau oder dem Mann ausgeht. Der Blickkontakt ist der leichteste Weg ihn aufzubauen. Blickkontakt bedeutet jedoch, dass ich nicht wegschaue, wenn ich jemanden interessant und anziehend finde, sondern dass ich den Kontakt AKTIV suche und aufnehme. Dazu gehört, dass ich beobachte, was von dieser Person zurückkommt und welche Art der Kommunikation durch den Blickkontakt entsteht. Schaut jemand überhaupt zurück? Guckt jemand nur einmal oder mehrmals in meine Richtung? Was drückt der Blick aus: Interesse? Neugierde? Offenheit? Kommt ein Lächeln?

Wenn Du das Gefühl hast, dass durch den Blickkontakt etwas kommuniziert wird, was Interesse, Neugierde oder Offenheit durchblicken lässt, schau, wie die Situation es zulässt, dass Du in Kontakt gehen kannst. Vielleicht lasse zuerst mal zu, dass sich eure Blicke treffen, durch ein Zwinkern, Nicken oder Anlächeln.  Sende positive Signale. Vielleicht machst Du auf dem Weg zur Toilette einen Schlenker… Vielleicht bist Du mit jemandem da, der Euch beide kennt und den ersten Kontakt herstellen kann… Vielleicht fasst Du Dir ein Herz, gehst direkt auf die andere Person zu, und beginnst ein Gespräch… Dazu greifst Du zum Beispiel etwas aus der Situation oder Umgebung auf, in der ihr Euch gerade befindet. „Wie gefällt es Dir hier? Kommst Du öfter her? Ist Dir das und das auch aufgefallen?“ – je nachdem, was gerade passt.

Drei entscheidende Faktoren werden die erste Kontaktaufnahme deutlich erleichtern:

Gelassenheit
Wenn Du einen Partner brauchst, damit es Dir gut geht, steht das meist auch auf Deiner Stirn geschrieben und die Kontaktaufnahme wird zur Qual. Grundvoraussetzung für Leichtigkeit in dieser Situation ist es, dass es Dir gut geht, dass Du mit Deinem Leben grundsätzlich zufrieden bist und dass der Partner vielmehr eine Bereicherung oder das I-Tüpfelchen für Dein Leben ist. Wenn Du nicht darauf angewiesen bist, schnell einen Partner finden zu müssen, kannst Du viel entspannter ans Kennenlernen gehen. Wenn es klappt, ist es gut, wenn nicht, ist es auch OK. Mit einer Haltung von Gelassenheit und Entspannung fällt es viel leichter, erwartungslos in Kontakt zu gehen und zu schauen, was passiert. Wenn Du mit jemandem in Kontakt trittst und ein interessantes Gespräch entsteht, freu Dich, fang an zu prüfen und hab Spaß. Wenn kein Kontakt zu Stande kommt, wird Dich das nicht gleich aus der Bahn werfen und Du nimmst einfach einen neuen Anlauf, wenn es sich das nächste Mal ergibt.

Klarheit
Wenn Du weißt, was Du willst und wer zu Dir passt, hast Du beim Kennenlernen viel mehr Sicherheit, strahlst Selbstbewusstsein aus und kannst ganz anders filtern. Wenn ich weiß, dass ich jemanden suche, der genauso wie ich südlich von Hamburg wohnt, sich eine Familie wünscht und gern im Grünen leben möchte, sind das Rahmenbedingungen, die ich ganz leicht überprüfen kann. Wenn ich mir dessen bewusst bin, dass alles andere nicht in Frage kommt, kann ich gleich viel entspannter an die Kontaktaufnahme gehen, denn vorerst möchte ich nur herausfinden, wo der- oder diejenige wohnt, ob er oder sie für eine Partnerschaft grundsätzlich zu haben ist und ob er oder sie eher ein Stadt- oder Landmensch ist. Wenn ich so eine einfachen und klaren Filter habe, kann, darf und muss ich einfach nur durchwinken, wenn es nicht passt. Somit kann ich mich auf das Prüfen konzentrieren. Dadurch halte ich meine Aufregung im Zaum und ein erstes Gespräch wird viel leichter.

Verantwortung für die Partnerwahl übernehmen
Eins ist wichtig. Mein Partner bzw. meine Partnerin ist die Person in meinem Leben, von der ich mich beeinflussen lasse, im Idealfall ein Leben lang. Ich sollte diese Person sehr bewusst wählen und schon beim Kennenlernen ganz genau und aufmerksam hinschauen, ob mein Gegenüber wirklich zu mir passt!
Reicht es aus, dass ich jemanden interessant und anziehend finde? Keineswegs, es braucht viel mehr als das! Ich sage mir vielmehr: „Super, da ist wieder jemand, bei dem ich herausfinden kann, wie er oder sie tickt, was er oder sie will, ob das zu mir passt und ob ich ihn oder sie dementsprechend wählen würde.“ Wenn ich das Kennenlernen und die Kontaktaufnahme mit dieser Grundhaltung angehe, werde ich niemanden mehr voreilig auf ein imaginäres Podest heben. So ist es leichter und weniger „gefährlich“ in Kontakt zu treten und aktiv auf andere Menschen zuzugehen.

 
Viel mehr und detailliertere Informationen und Aufgabenstellungen dazu gibt es im Online Workshop „Die 7 Schritte zum passenden Partner“. Dort schauen wir uns all das im Detail an und Du bekommst jede Menge Werkzeuge. Du bist dadurch entspannter und selbstsicherer in dem Prozess der Partnersuche. Unpassenden Kandidaten wirst du erkennen und durchwinken und bewusst mit Bauch und Verstand wählen, wenn es soweit ist.

 

  • Du traust Dich nicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten?
  • Du hast Angst oder bist unsicher, wenn Du auf andere Menschen zugehst?
  • Du hast zu wenige Situationen in Deinem Alltag, in denen sich überhaupt Möglichkeiten ergeben mit anderen in Kontakt zu treten?

Wir empfehlen Dir den Online Workshop „Die 7 Schritte zum passenden Partner“Danach wird es definitiv leichter, zumindest sagen das unsere ehemaligen Teilnehmer….

Melde Dich gern bei uns, wenn Du mehr erfahren möchtest oder Fragen hast, wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme! 🙂

Dana & André 

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